Stell dir vor, es gibt eine Nacht im Jahr, in der du das Tor zu einer anderen Wirklichkeit durchschreiten kannst – eine Nacht, die nicht nur gefeiert, sondern erlebt wird. Shivaratri ist genau diese Nacht. Sie gilt als die kraftvollste Zeit, um sich mit Shiva, dem universellen Bewusstsein, zu verbinden.

Doch was passiert, wenn du dich wirklich darauf einlässt? Wenn du das goldene Universum in dir berührst und aus diesem Licht heraus dein Leben betrachtest? Vielleicht verändert es deine Wahrnehmung. Vielleicht verändert es alles.
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In diesem Artikel erfährst du, was Shivaratri bedeutet, wie du dich darauf vorbereiten kannst und warum das Mantra oṃ namaḥ śivāya der Schlüssel zu einer tieferen spirituellen Erfahrung sein kann.
Was dich in diesem Artikel erwartet 🔱
- Shiva und das goldene Licht – Was, wenn das Universum nicht irgendwo draußen ist, sondern als strahlendes Bewusstsein in dir leuchtet?
- Shivaratri: Die Nacht der Transformation – Eine Nacht, die Zeit und Raum auflöst – und dich dem Göttlichen näherbringt
- Tipps zur Vorbereitung auf Shivaratri – Wie du deinen Körper und Geist ausrichtest, um das volle Potenzial dieser Nacht zu erfahren
- Mantra-Meditation in der heiligen Nacht von Shiva – Die uralte Praxis, mit der du deinen Geist in das goldene Licht eintauchen lässt und die Kontrolle über deine Gedanken zurück gewinnst
- Mantrameditation und Mantrayoga mit Pranavi – online und vor Ort in Berlin
Shiva und das goldene Licht – Was, wenn das Universum nicht irgendwo draußen ist, sondern als strahlendes Bewusstsein in dir leuchtet?
Shiva, der als der „Strahlende“ bekannt ist, repräsentiert das universelle Bewusstsein und das goldene Licht, das alles durchzieht und erleuchtet. Dieses Licht ist in jeder Zelle unseres Wesens spürbar, und durch spirituelle Praxis können wir uns mit diesem Licht verbinden.
Bedeutung des Namens „Shiva“
Das Sanskrit-Wort śiva (शिव) bedeutet wörtlich „günstig“, „heilsbringend“ oder „gnädig“. Es geht jedoch über diese Bedeutung hinaus:
- Wurzel śi (शि) – bedeutet „ruhen, still sein“, was auf seine Rolle als höchste Stille und reines Bewusstsein hinweist.
- Wurzel va (व) – kann „erleuchten, strahlen“ bedeuten, was Shiva mit Licht und Klarheit verbindet.
Daher kann śiva auch als das höchste, strahlende Bewusstsein interpretiert werden, das alles durchdringt. Und genau dieses Bewusstsein ist an śivaratri besonders erfahrbar.

🙏 Es ist jedoch gar nicht so einfach, die Sanskrit Begriffe so eindeutig ins Deutsche zu übertragen. In dem Sanskrit Begriff schwingen komplexe Bedeutungen mit, die wir nicht so einfach 1:1 übersetzen können. Daher betrachte bitte diese Angaben zur Bedeutung als Orientierung für dich und habe dein Bewusstsein explizit offen für das, was sich in DIR mit der Sanskrit Schwingung in der Meditation oder beim Singen zeigen möchte.
Verbindung mit dem Licht und der Energie von śiva
Sobald wir uns mit diesem śiva Licht – dieser śiva Energie – verbinden, kann sich unsere Wahrnehmung unseres Alltags verändern. In Anbindung an diese universelle Energie als Urenergie im Kosmos mah es sein, dass wir und nicht mehr verloren fühlen in der Welt. Sondern uns angebunden und eingebunden fühlen in ein großes Ganzes. Und voller Vertrauen und Selbstbewusstsein in unserem Leben stehen. Uns in unserem wahren Selbst ermächtigt fühlen! Diese Verbindung kann sich dann konkret im Alltag manifestieren, indem unser Denken, Handeln und Fühlen aus diesem höheren Bewusstsein heraus motiviert wird.
💜 Doch der Weg zur Verbindung mit diesem universellen Bewusstsein kann zu Beginn herausfordernd sein. Es ist nicht ungewöhnlich, sich von dieser Unendlichkeit überwältigt oder eingeschüchtert zu fühlen, da diese Verbindung nicht zur typischen Wahrnehmung unseres alltäglichen Lebens passt. Dies kann sogar zu einer bestimmten Art von Furcht führen. Aber, wie alles im Leben, ist es ein natürlicher Prozess.
Sobald wir einmal mit dem Licht des Universums verbunden sind, kann uns der Weg immer klarer erscheinen. Es kann ein Gefühl von „geführt sein“ auftauchen und mit jeder kleinen Handlung, die wir aus diesen Angebundenheit heraus tun, transformiert sich der Alltag – Moment für Moment. Unser so kann unser Leben beginnen, in Einklang mit einer kosmischen Ordnung zu klingen und zu fließen, die uns fühlen lässt, wie wir aus diesem Licht heraus leben können.
Shivaratri: Die Nacht der Transformation – Eine Nacht, die Zeit und Raum auflöst – und dich dem Göttlichen näherbringt
śivaratri ist eine besondere Nacht der Hingabe, in der wir uns auf diese göttliche Energie von śiva, dem universellen Bewusstsein, ausrichten. Diese Nacht wird jeweils monatlich vor dem Neumond gefeiert. Doch wird im vedischen Kontext besonders der Nacht vor dem Neumond im Februar / März eine besondere Bedeutung zugesprochen! Und so wird jedes Jahr zum Neumond im Februar / März mahā śivaratri gefeiert – die große Nacht von śiva.
śivaratri, die Nacht von Shiva, ist also eine Gelegenheit, sich besonders intensiv mit dem kosmischen Licht zu verbinden. Es ist eine Nacht der Hingabe und der spirituellen Praxis, in der wir uns ganz auf śiva und das universelle Bewusstsein ausrichten können. Traditionellerweise feiern wir śivaratri jeweils von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang – also wirklich in der Nacht!
Auf diese śivaratri Nacht können wir uns schon tagsüber vorbereiten oder eine spirituelle Praxis an sich in unserem täglichen Leben etablieren. So haben wir die Chance, uns regelmäßig mit der spirituellen Energie des Universums zu verbinden – dem Göttlichen zu lauschen und erlauben, dass es Eingang findet, in unser Leben. Dafür ist Mantra Meditation eine wunderbare Praxis und eine Praxis mit ich persönlich sehr verbunden bin. Denn mit Mantra Meditation begann auch mein Yogaweg im Jahr 2010 und der Mantra oṃ namaḥ śivāya spielte dabei eine entscheidende Rolle.

Tipps für deine Shivaratri Praxis – Wie du deinen Körper und Geist ausrichtest, um das volle Potenzial dieser Nacht zu erfahren
Hier nun ein paar einfache Tipps für deine Vorbereitung auf śivaratri:
Ausrichtung des Geistes schon am Morgen
Um gut auf śivaratri vorbereitet zu sein, kannst du schon tagsüber mit einer bewussteren Praxis beginnen und mit der Intention śivaratri zu feiern, den Morgen beginnen. Während du also noch im Bett liegst, kannst du deine Gedanken als allererstes auf śivaratri und die śiva Energie ausrichten – das kosmsiche Licht zu dir einladen, in dir spüren – in den ersten Minuten des Tages.
Meditatives Essen und Gehen in der Arbeitspause
Über den Tag hinweg, kannst du dir schon eine Atmosphäre kreieren, die der Verbindung mit śiva zuträglich ist. Du könntest z.B. die Pausen bei deiner Arbeit zur Abwechlsung mit einem stillen Essen verbringen, bei dem du dich schon gedanklich mit der Wiederholung des Mantras oṃ namaḥ śivāya einschwingst.
Wenn du tagsüber Zeit hast, könntest du auch einen kleinen Spaziergang mit einer Gehmeditation mit dem Mantra oṃ namaḥ śivāya machen – auch eine sehr harmonisierende Praxis, die deinen ganzen Körper mitnimmt.
Fasten oder leichtes Essen mit WOW-Effekt
Für den Fall, dass du z.B. am śivaratri-Tag frei hast, könntest du auch in Erwägung ziehen, zu fasten und erst zum Morgengrauen des nächsten Tages dein Fasten zu brechen – mit einem genüsslichen Mahl, was auch immer das für dich bedeuten mag. 😘
Das Fasten kann ein intensives Energieerlebnis auslösen und dich in ganz besonderer Weise auf die Nacht mit śiva vorbereiten. Wenn du nun nicht komplett tagsüber auf Essen verzichten möchtest, was ja auch gar nicht so einfach ist, könntest du auch einfach darauf achten, an dem Tag leichtere Speisen zu dir zu nehmen. Also in einer Weise essen, die für deinen Magen und dein Verdauungssystem nicht zu viel Energieaufwand bedeutet. Du wirst so wahrscheinlich schnell bemerken, wie viel mehr Energie dir dadurch zur Verfügung steht!
Häufig unterschätzen wir diesen Zusammenhang immens, und das kann echt einen WOW-Effekt auslösen.
Mantra-Meditation in der Nacht – Die uralte Praxis, mit der du deinen Geist in das goldene Licht eintauchen lässt und die Kontrolle über deine Gedanken zurück gewinnst
Vielleicht wirst du nicht die gesamte Nacht von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang meditieren und dich auf śiva ausrichten können. Aber vielleicht auch doch! Vielleicht wird es dir ganz leicht fallen, denn in dieser Nacht kannst du erleben, wie sehr du von den göttlichen kosmischen Energien unterstützt und gehalten bist – in dem einen großen universellen Organismus zu dem wir eben alle gehören.

Spirituelle Praxis in der śivaratri Nacht
Traditionell könntest du nun eine Vielzahl komplexer Mantras in einem bestimmten Ablauf rezitieren, über die Nacht verteilt mehrere Verehrungsrituale – sogenannte Pujas – durchführen, śiva Kirtan singen, die 1008 Namen von śiva rezitieren und dann um Mitternacht mit einem śiva Mantra beginnen, um sozusagen als Höhepunkt zu meditieren.
Vielleicht ist das eine oder andere für dich auch gut möglich – besonders in der gemeinsamen spirituellen Praxis mit anderen. Doch vielleicht wird es dir nicht so einfach möglich sein, eine ausgefeilte śivaratri Feier zu organisieren – und das ist vollkommen in Ordnung. Lass dich bitte nicht von den vielen Traditionen verwirren, wie diese besondere Nacht gefeiert wird. Es gibt viele Möglichkeiten, und wahrscheinlich haben alle ihre Berechtigung und ganz eigene Schönheit. Und falls du Zugang zu einer Community haben solltest, die śivaratri besonders feiert, ist das wunderbar.
Lass uns jetzt jedoch einen liebevollen Blick auf deine ganz persönliche śivaratri Feier zu Hause werfen.
Keep it simple – und machbar, so dass du dich an deiner Praxis und śiva erfreuen kannst!
Zu Sonnenuntergang könntest du eine besondere Atmosphäre in deiner Wohnung kreieren. Du kannst Kerzen anzünden und für den Fall, dass du z.B ein Bild von śiva zu Hause hast, könntest du dieses in das Zentrum der Kerzen und des Lichtes stellen.
Wenn du kein śiva Bild hast, kannst du dich auch auf das Licht einer Kerze konzentrieren – als Symbol oder Verbindung zu dem einen Licht des Universums.
Mantrameditation mit oṃ namaḥ śivāya
Wenn du so nun ein Zentrum für deine Aufmerksamkeit kreiert hast, wähle dir eine angenehme Sitzhaltung und öffne dich innerlich für die Mantra Meditation mit oṃ namaḥ śivāya.
Das mūla Mantra oṃ namaḥ śivāya ist ein sehr kraftvolles Mantra und kann bis in den Rigveda – also bis circa 10.000 vor Christus zurückverfolgt werden.
Es wird als ein zentrales Mantra betrachtet, das den Geist mit der höchsten göttlichen Energie verbindet. Der Begriff „mūla“ bedeutet „Wurzel“, was darauf hinweist, dass dieses Mantra als Ursprung und Grundlage für alle spirituellen Praktiken betrachtet wird. In einem übertragenen Sinn kann uns dieses Mantra mit unserer Wurzel in der Tiefe bis in die Wurzel – den Ursprung – des Universums tragen.
Die Bedeutung des Mantras ist tiefgründig und mehrdimensional
- oṃ steht für das universelle, unmanifestierte Bewusstsein, den Ursprung aller Schwingung und Schöpfung.
- namaḥ bedeutet „Ehrerbietung“ oder „Verehrung“, was das Loslassen des Egos und die Hingabe an das Göttliche symbolisiert.
- śivāya verweist auf Śiva, das Prinzip der Transformation als Bewusstsein der universellen Essenz. Es bedeutet „zum göttlichen śiva“, was darauf hinweist, dass wir uns durch das Mantra mit dem unendlichen Bewusstsein von śiva verbinden.
Wenn wir oṃ namaḥ śivāya rezitieren, öffnen wir uns für die universelle Energie von śiva. Dieses Mantra hat die Kraft, den Geist zu beruhigen, die innere Weisheit zu aktivieren und den Praktizierenden in einen Zustand des Friedens und des Einsseins mit dem göttlichen Bewusstsein zu führen. Dieses Mantra wird als eine Form der direkten Verbindung mit dem höchsten Selbst verstanden.

Die traditionellen Schritte der Mantra Meditation
Die traditionelle Mantra-Meditation folgt einigen grundlegenden Schritten, die den Geist ausrichten und für die Praxis vorbereiten:
- Beginne, das Mantra oṃ namaḥ śivāya laut zu wiederholen. Spüre den Klang in deinem Körper. Lasse den Laut des Mantras in dir widerhallen. Spüre, was es in dir auslöst!
- Wenn es für dich an der Zeit ist, lasse deine Stimme immer leiser werden, bis du das Mantra nur noch flüsterst. Gib dich dem Prozess des „leiser Werdens“ hin. Lass es dauern! Genieß es und sei offen für das, was in dir passieren möchte.
- Wenn deine Stimme so leise geworden ist, dass du sie nicht mehr hörst, konzentriere dich darauf, das Mantra im Geist weiterzuwiederholen. Wenn der Geist abschweift, bringe ihn sanft zurück zum Mantra.
- Mit der geistigen Wiederholung kann es nach einiger Zeit passieren, dass sich das Mantra verselbständigt. Du brauchst es dann gar nicht mehr bewusst wiederholen – es ist einfach da. Du kannst dich von dem Klang des Mantras ganz eingehüllt fühlen. Es kann sein, dass du beginnst zu spüren, wie die der Klangkörper des Mantras in deinen Zellen vibriert. Und dass diese Vibration gleichzeitig um dich herum schwingt. Du kannst so wahrnehmen, dass in diesem spürbaren Klang alles EINS ist. So bist du in der transzendentalen Erfahrung des Mantras und des universellen Lichts angekommen. Versuche, mit deinem Wesen ganz offen zu bleiben für das, was das Universum dir in diesem Zustand offenbaren möchte.
- Lass dir Zeit für diesen Prozess und auch für das Zurückkommen aus der Erfahrung. Wenn du die Meditation zeitlich begrenzen möchtest, kannst du dir einen Wecker stellen. Wähle eine Zeit, die für dich stimmig ist – z.B. 30 Minuten.
- Nach der Meditation gönne dir einen Moment der Gegenwärtigkeit. Reflektiere, was du erlebt hast und was es für dich bedeutet. Überlege, wie sich diese Erfahrung mit dem Göttlichen in dein Leben integriert. Was bedeutet es für deinen Alltag, deine Freundschaften, Familie und Arbeit? Wie verknüpft sich das Göttliche mit deinem konkreten Leben?
Mantra Meditation
Mantra Meditation als tiefe spirituelle Erfahrung
Es kann sein, dass du in der Mantra-Meditation wirklich sehr tiefe existenzielle Erfahrungen machst, die unter Umständen große Freude oder Ekstase in dir auslösen können. Gleichzeitig könnte die Meditation gleichermaßen eine Art Furcht auslösen – vor dieser unendlichen Kraft und Energie, zu der du eine Anbindung erfahren kannst. Man sagt, die Möglichkeit dazu ist in der Nacht von śivaratri ganz besonders günstig!
Ich persönlich habe beide geanannten Gefühls-Richtungen und noch ganz andere emotionale Facetten mit der Mantra-Meditation erlebt. Und jedes – wirklich jedes – Erleben mit der Meditation hat mich in letzter Konsequenz entschieden auf meinem spirituellen Weg unterstützt. Ich kann dir sagen, es kommt aus meiner Sicht wirklich darauf an, wie wir die spirituelle Erfahrung in unser ganz konkretes Leben integrieren. Unser ganz konkretes Leben nach ihr und mit ihr ausrichten – darin liegt ein Schlüssel. So dass wir dieses universelle Leuchten auch wirklich in unserem Leben strahlen lassen und Einheit im Alltag für uns erfahrbar wird. ✨
Mantrameditation und Mantrayoga mit Pranavi – online und vor Ort in Berlin
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